Am Montag, 8. August, wird die ORF N -Sommertour ganztägig in unserer Gemeinde Station machen.
Bereits in der Guten Morgen-Sendung ab 05.05 Uhr wird es bis 9 Uhr auf Radio Niederösterreich erste Informationen ber Matzendorf-Hölles geben.
Dabei wird es auch eine Tagesaufgabe für die Bevölkerung geben, die vor wenigen Tagen aus mehreren Vorschlägen vom ORF für die Fernsehsendung am 8.8. in "NÖ Heute" ab ca. 19.10 Uhr auf ORF 2 gesendet wird:

Möglichst viele Gemeindebürger/innen sollen mit einem Schimmel um 11.15 Uhr zum Gemeindepark gegenüber dem Feuerlöschteich Matzendorf kommen, wo um 11.30 Uhr die Filmaufnahmen gemacht werden. Egal ob Porzellanschimmel, eine Schimmelkopie vom Gemeindewappen, einem selbst mit Heu oder Stroh gebasteltem Pferdekopf als Steckenpferd oder einem echten Schimmel. Wenn möglich bitte in Tracht kommen! Kreativität ist gefragt! Einige Anregungen kann man sich von den beigefügten Bildern holen. Vorlagen bzw. Kopien sind auch während der Amtsstunden im Gemeindeamt erhältlich.

Weiters werden im Fernsehbeitrag -Traktor-Oldtimer-Liebhaber Friedrich Kompass, der kürzlich mit seinem Traktor-Oldie über den Großglockner gefahren ist, ebenso gezeigt wie das Unesco-Kulturerbeprojekt der Pecherei und Aufnahmen vom Ortsbild. Der Beitrag wird von Mag. Birgit Brunner gestaltet werden.

Von 13 bis 16 Uhr gibt´s direkt aus dem ORF NÖ-Sommerbus, der am Parkplatz vor der Volksschule Station macht, mit Mag. Birgit Perl viel Interessantes aus unserer Gemeinde. Die Bevölkerung ist dazu herzlichst eingeladen. Die Gemeinde sorgt auch für eine kleine Stärkung.
Auch die Verkostung des 1. sterr. Pecherbrotes, das heuer beim 20-Jahr-Jubil um des Pecherpfades präsentiert wurde, wird von Bäckermeister Hannes Dworzak ab ca. 13.15 Uhr durchgeführt.

Auf Ihre aktive Teilnahme bei der ORF Sommertour dankt die Gemeinde im Voraus recht herzlich. Wir zählen auf unsere Einwohner und -innen!!

Details zur Sommertour in unserem Ort entnehmt bitte dem Anhang bzw. dem Eintrag bei den Veranstaltungen!

Fotocredit(s): Ernst Schagl
Text: Ernst Schagl